Über ogredakteur2eningen

Verantwortlicher für die Öffentlichkeitsarbeit. Natur- und Landschaftsführer.

Wanderung auf dem Gustav-Ströhmfeld-Weg am 05.10.25

Die Ortsgruppe Eningen des Schwäbischen Albvereins lädt zu Teil 2 der Wanderung auf dem Gustav-Ströhmfeld-Weg ein. Vom Start in Neuffen geht es zu Beginn leicht und das letzte Stück steiler bergauf zum Schillingskreuz. Von hier wandern wir Richtung Hohenneuffen. Nach dem Hohenneuffen geht es über die Schlosssteige hinab zum Weinpavillon der Neuffener Winzergenossenschaft. Dort geniessen wir eine wohlverdiente Einkehr. Die Strecke beträgt ca. 12 km bei ca. 340 hm und verläuft teilweise auf schmalen, naturbelassenen Wegen. Gutes Schuhwerk und evtl. Wanderstöcke sind deshalb Voraussetzung. Auch Getränke und Vesper für die Pausen unterwegs sind wichtig. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Treffpunkt ist am 05.10.25 um 10.10 Uhr an der Bushaltestelle Eitlinger Str./Rathaus in Eningen.

Vorherige Anmeldung bis Freitagabend, 03.10. bei Wanderführerin Ingeborg Renk, Tel.: 07121/1 37 54 02 bzw. .

 

Mundartliches am Abend

Die zweite Mundartwanderung mit dem Liedermacher Matthias Flad startete dieses Jahr am vergangenen Freitagabend am Lindenplatz mit seinem schönen Brunnen (seit einiger Zeit geschmückt mit dem Fischreiher von Eduard Raach-Döttinger).

Die 25 Teilnehmer wurden musikalisch mit Gesang und Gitarre vom Liedermacher mit einem Lied über Geschwister begrüßt. Wanderführer Hermann Walz erzählte in seiner kurzen Einführung von der Geschichte des Lindenplatzes, der früher Gänseweide war und von Paul Jauch, dem Eninger Bleitstift- und Zeichenkünstler festgehalten wurde. Der Freundeskreis Paul Jauch hat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Eningen 6 „Jauch-Sichten“ an verschiedenen Stellen anbringen lassen, an denen die Landschaftszeichungen tatsächlich entstanden sind und nachvollzogen werden können.

An der Jauch-Bank mit herrlichem Blick auf die Achalm und den Albtrauf trug Dagmar Hoffmann ein Gedicht passend zum Ausblick vor und Matthais Flad sang ein Lied über die Alb.

Noch weitere Standorte wurden umrahmt von Liedern über das Ermstal und zum Thema „Grätta“, also dem Korb aus Weidengeflecht. Der Blick zur Achalm und dem Wirkungskreis von HAP Grieshaber wurde mit einem Text von ihm zum Thema „Heimat“ zitiert.

Am Schluß belohnte ein herrlicher Sonnenuntergang die Wanderer bei der Rückkehr über den Katzenbuckel zum Lindenplatz.

Mit dem gemeinsam gesungen Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ endete die stimmungsvolle Abendwanderung.

hw

Tageswanderung im Schwarzwald am Sonntag, 21.09. 2025

Anstatt der angekündigten 2-Seentour werden wir ab

Baiersbronn den Premiumweg „Sankenbachsteig“ erwandern.

Wegstrecke: 14km, mit ca. 450m Auf- und Abstiegen.
Der Wegeverlauf besteht überwiegend aus Naturpfaden, festes Schuhwerk und Trittsicherheit sind unbedingt erforderlich.

Bitte Rucksackvesper mitbringen, eine Einkehr ist erst kurz vor Ende der Tour möglich.

Abfahrt: 8.30Uhr Eningen Rathaus, in Fahrgemeinschaften
Beginn der Wanderung: ca.10 Uhr in 72270 Baiersbronn, Parkplatz Sankenbach-Straße

Die Teilnahme an der Wanderung erfolgt auf eigene Gefahr, Gäste sind herzlich willkommen.

Veranstalter ist der Schwäbische Albverein, OG Eningen

Wanderführer: Andrea Schenk (in Horb), Anmeldung und Rückfragen bitte unter
Tel: 07451-1530 oder 01520 5154303

Sommergsang

Auf auf zum fröhlichen Singen

Die von der Ortsgruppe Eningen des Schwäbischen Albvereins 17. August am Wanderheim Eninger Weide angebotene „Singstunde“ bzw. das offenen Volksliedersingen war von sehr vielen sangeslustigen Besuchern bevölkert.

Die auf der Alb herrschenden angenehmen Temperaturen und das „Lüftle“, das immer wieder wehte, waren zum Thema „Sommergsang“ unter dem offenen Zelt und den Schatten spendenden Bäumen passend.

Getränke und Speisen wurden in bewährter Weise von der Familie Engelhardt und Mitarbeitern ausgegeben.

Wanderer, Radfahrer, sangeslustige Gäste und Zufallsbesucher freuten sich an der angenehmen Sommertemperatur nach der Hitzewelle der vorangegangenen Tage.

Die Moderation hatte Hermann Walz wieder übernommen, der betonte, wie gesund das Singen für die Lunge und die Seele ist.

Am Akkordeon war Herbert Stöhr zu hören, mit der Gitarre begleitet von Klaus Nonnenmacher, Heiner Engelhardt und Gerd Mak.

Im Wechsel spielte die  Mundharmonikagruppe des Albvereins Eningen mit acht Musikerinnen und Musikern mit der Akkordeongruppe.

Volkslieder vom Wandern, von der Liebe, von fröhlicher Einkehr und vom Leben wurden immer in Dreierblöcken gespielt und gesungen. In den Pausen unterhielten die drei Musiker mit alten Schlagern und „Ohrwürmern“ die zahlreichen Besucher.

Mit viel Beifall wuden die Gruppen für Ihren Auftritt belohnt.

 

Hw/Fotos Strobel/Walz

 

Singen ist gesund

Das offene Volksliedersingen der Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins Eningen wurde diesmal im Seniorenzentrum Frère Roger von der Mundharmonikagruppe des SAV musikalisch begleitet.

Bei schönem Sommerwetter waren die Plätze im Innenhof unter freiem Himmel alle besetzt.

Bewohner des Hauses und Besucher aus der Gemeinde sangen gemeinsam bekannte Volkslieder.

In den Pausen trugen Hermann Walz, Inge Ludi, und Gisela Werz schwäbische Texte sowie Gerd Mak Lieder und Melodien vor.

Die acht Musikanten und Musikantinnen spielten fröhlich mit Ihren „Mundharfen“ wie sie Heimleiter Ralf Hübner in seiner Begrüßung genannt hatte.

Die Stunde verging schnell beim Singen und sich Erinnern. Mit viel Beifall wurde die Gruppe verabschiedet.

Am Sonntag, 17. August wird die Mundharmonikagruppe beim „Sommergsang“ auf der Eninger Weide ab 14.30  Uhr am Wanderheim spielen und zum Singen einladen.

hw

50 Jahre Wanderheim Eninger Weide Hans-Schenk-Haus

Fachwerk aufrichten

Am 6. September 1975 begann nach mehrjähriger Bauzeit der Betrieb im Wanderheim Eninger Weide. Neben dem Gastraum und der Küche im Erdgeschoß wurden auch im Obergeschoß Schlaf- und Waschräume eingerichtet.

Am 29. Mai 1976 wurde das Haus offiziell eingeweiht.

Damit war die Baracke des ehemaligen Flüchtlingslagers, die 1966 von der Ortsgruppe erworben wurde, Geschichte.

Die Historie ist im Jahres Programm 2025 beschrieben .

50 Jahre Wanderheim Eninger Weide Hans-Schenk-Haus

 

Das Jubiläumswochenende ist bei schönem Sommerwetter zu Ende gegangen – Grund für einen Rückblick.

Am Freitagabend spielte die Degerschlachter Blasmusik zum Auftakt im Zelt beim Wanderheim. Es war ein vergnüglicher Beginn des Jubiläumswochenendes für alle junggebliebenen Albvereinler und Gäste.

Am Samstag war der Erlebnisparcours für mehrere Dutzend Kinder und deren Eltern und Großeltern ein schönes Erlebnis. Basteln, Dosenwerfen und Tiere des Waldes entdecken waren im kurzweiligen Programm enthalten. Am Schluß erhielten die Kinder kleine Geschenke, wie z.B. Gummibärchen von Edeka Vrakas.

Die Vorführungen der Linedance Gruppe, wie auch die Hausführungen von HAP Hofmann und Ingo Ruf waren weitere Programmpunkte. Auch am Sonntag nutzten viele Besucher die Gelegenheit, die modern gestalteten Schlaf- und Aufenthaltsräume und die modernisierte Gaststube anzuschauen.

 

Der Festabend unter der Leitung vom 1. Vorsitzenden Herbert Hanner wurde begleitet von der Blaskapelle „Spontan“ des Musikvereins.

Er begrüßte zunächst besondere Ehrengäste, nämlich die Männer und Frauen, die maßgebend beim Bau des Wanderheims vor 50 Jahren beteiligt waren:

Gitta Dingler, Edel und Erich Ernst, Gabi Guhl, Inge Hoffmann, Erna Luik, Lucie und Walter Reinhardt, Rolf Werz. Auch die Tochter von Initiator Hans Schenk, nämlich Andrea Schenk, seit langer Zeit Schriftführerin in der Ortsgruppe, begrüsste er mit Ihrem Gatten beonders herzlich.

Weitere Ehrengäste waren Bürgermeister Eric Sindek, Regine Erb und Doris Sautter.

Er schilderte die Beweggründe und Ereignisse, die zum Bau des Vereinsheims vor 50 Jahren geführt hatten und die Risiken, die mit dem Bau und der Unterhaltung eingegangen wurden.

Das Ergebnis: es hat sich gelohnt.

30 Jahre lang wurde das Wanderheim von den Albvereinsfamilien geführt. Dadurch entstand ein gutes Gemeinschaftsgefühl, das sich positiv auf das Vereinsleben auswirkte.

Ab 2006 wurde das Haus an Gudrun Gekeler verpachtet, die es 10 Jahre lang führte.

Die Familie Odenius/Engelhardt führt es seit 2019.

Er lobte den Einsatz von Hüttenwart Ingo Ruf, der die Modernisierung mit HP Hofmann und anderen vorangetrieben hat.

Die Lage am Naherholungsgebiet Eninger Weide, dem Disc Golf Gelände, dem HW 1 und den Premiumwanderwegen sowie im Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist geradezu ein Idealfall.

Bürgermeister Eric Sindek stellte fest, dass 50 Jahre nicht nur eine beeindruckende Zahl, sondern auch Ausdruck von Beständigkeit, Gemeinschaftssinn und von gelebter Heimtaverbundenheit sind.

Er erinnerte sich an eine eigene Grundschulwanderung mit dem Abenteuer der Übernachtung.

Ohne den Albverein gäbe es vieles von dem, was wir heute als selbstverständlich erleben, schlicht nicht.

Für eine Überraschung sorgte er mit der Ankündigung, dass geplant ist, künftig standesamtliche Trauungen im Wanderheim vorzunehmen. Dazu hatte er ein vom Bauhof der Gemeinde gebautes „Hochzeitstörle“ mitgebracht, das unter großem Beifall enthüllt wurde.

Für den Hauptverein gratulierte Vizepräsidentin Regine Erb zum Jubiläum, das ein Herzensprojekt war und ist. Eine unerschütterliche Gemeinschaftsarbeit mit 17.000 Stunden gemeinnütziger, unbezahlter Arbeit war eine Riesenleistung und mittendrin Hans Schenk, Visionär, Motor und Mutmacher.

Das Wanderheim sei lebendiger Ausdruck der Albvereinsgrundsätze

  • Natur erleben
  • Heimat bewahren
  • Wandern verbindet

Sie dankte den Verantwortlichen, die dieses Haus tragen und es seit Jahren vorbildlich betreiben.

Die Vorsitzende des Lichtensteingaus Doris Sautter lobte diesen wichtigen Wanderstützpunkt am HW 1. Eine Vision sei vor 50 Jahren Wirklichkeit geworden mit positiver Ausstrahlung in die Umgebung. Ein Ort der Gastfreundschaft.

Ursel Wünsche gratulierte im Namen der Ortsgruppe der Naturfreunde und übergab einen Gutschein für eine Sitzbank, die bereits am Kinderspielplatz aufgestellt wurde. Sie betonte die Gemeinsamkeit des Zieles der beiden Vereine und wünschte eine gute Zukunft mit dem Gruß „Berg frei“.

Nach musikalischer Unterhaltung zeigte Ehrenvorstand HP Hofmann eine Bilderschau über die Geschichte des Wanderheims.

Ein Foto zeigte die Urzelle des Wanderheims auf dem ehemaligen Gelände des Flüchtlingslagers. Auf weiteren Aufnahmen waren die Pläne und auch die Bausteinaktion zu sehen.

Die Baugeschichte wurde weiter mit zahlreichen Fotos gezeigt und es wurde deutlich, wie schwierig und aufwendig die Arbeiten waren. Viele erkannte sich und auch Freunde bei der Arbeit.

Das ausgeklügelte System der Fachwerkkonstruktion, geplant von Architekt Ripple, wurde in kurzer Zeit aufgebaut und dann ausgemauert.

1975 konnte der Gaststättenbetrieb aufgenommen werden und 1976 wurde das gesamte Gebäude übergeben.

1982 wurde noch eine Gerätehütte erbaut.

Insgesamt wurden 18.850 Stunden mit den Aussenanlagen zusammen erbracht. 75 Helfer waren dabei.

Nach weiteren musikalischen Unterhaltungen schilderte Ingo Ruf die Geschichte der Renovierungen. Im Jahr 1997 wurd das Dach mit Isolierung und Kupferplatten saniert.

2014  wurde der Gerätschuppen auf die gleiche Weise ausgestattet.

Ein Spielplatz wurde 2004 angelegt. 2012 wurde eine große Umbauaktion mit dem Einbau von Duschen, Waschbecken und weiteren WC-Räumen im Obergeschoß vorgenommen. Ein barrierefreies WC wurde ebenfalls im EG eingebaut Dann wurde die Küche und Gastraum im Jahr 2017 modernisiert. Er dankte den Mitgliedern des Hüttenausschusses für ihren großen Einsatz.

2020 kam dann noch eine Photovoltaik Anlage auf das Dach, die im Sinne des Umweltschutzes gute Arbeit macht. Auch eine Fahrradladestation für E bikes wurde montiert.

Das Haus ist für die Zukunft also gut gerüstet.

 

Am folgenden Sonntagvormittag hatte Wanderführer Michael Coconcelli 12 Mitwanderer bei sich, die über die Teufelsschlucht zur Eninger Weide wanderten. Oben bot die Familie Engelhardt ein Weißwurstfrühstück an, das viele Besucher nutzten.

 

Das Discgolf Spaßturnier sorgte für Bewegung und gute Laune.

Gut besucht war auch das offene Volksliedersingen. Herbert Stöhr am Akkordeon, Klaus Nonnenmacher und Heiner Engelhardt, Gitarre musizierten gekonnt. Hermann Walz und Ursel Reich führten durch das kurzweilige Programm. Eien besondere Einlage war das Spätzle Lied gesungen von Ursel Reich und Gretel Lapp.

Bis in den späten Nachmittag erklangen Volkslieder und gegen Schluß alte Schlager.

Damit endete das Jubiläumswochenende, das viele Helfer vorbereitet hatten und das trotz der vielen anderen Veranstaltungen in der Umgebung gut besucht wurde.

hw

Fotos: HD Strobel und Hermann Walz

 

 

 

 

Die Waldriesen

Waldriesen im Wichtelwald

 

Vor beinahe einem Jahr, genauer am 21. Oktober 2022, ist die Kindergruppe der Waldriesen unter dem Dach der Eninger Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins im Eninger Wald gestartet und seither gab es viele vergnügliche, abenteuerliche, gemütliche oder auch einfach entspannte gemeinsame Nachmittage der Waldriesen in der Natur. Der durch zwei naturpädagogische Fachkräfte angeleitete Nachmittag für Schulkinder in der Natur hat damit ein früheres langjähriges Angebot des ehemaligen Vereins Abenteuer Wald wieder aufgegriffen und sehr schnell etablierten sich die Waldriesen erneut im Eninger Wald unter der Obhut des Albvereins. Im vierzehntägigen Rhythmus treffen sich die Kinder mit Kai Belbe und Gabi Gaibler am Freitag Nachmittag auf dem Gelände des Eninger Waldkindergartens und gehen dort nicht nur gemeinsam auf Entdeckungsreisen in der Natur, sondern finden auch Ruhe und Ausgleich zum hektischen Schulalltag.

 

Wir freuen uns sehr, dass viele Kinder unser Angebot nutzen und mit uns die gemeinsamen Waldnachmittage verbringen. Ein Dankeschön geht an dieser Stelle auch an die Waldwichtel, mit denen wir konstruktiv kooperieren und die uns ihren Bus für den Transport unserer Waldriesen auf die Alb zur Verfügung stellen.

 

An unseren Waldriesen-Nachmittagen unternehmen wir gemeinsame Ausflüge wie beispielsweise im Sommer an die Lauter beim Gomadinger See. Regelmäßig besuchen wir die Wildschweine und das Rotwild auf der Eninger Weide, testen dort die große Kugelbahn und den Spielplatz, und auch schon eine erfolgreiche Schatzsuche haben wir dort unternommen. Grillwürste schmecken uns besonders gut, wenn uns das Lagerfeuer beim Wintergrillen wärmt. Und natürlich wird bei uns viel geschnitzt, gewerkelt, geklettert und die Natur erkundet. So entstanden beispielsweise schwimmfähige Rindenboote mit bunten Segeln, die wir auf der Lauter zu Wasser ließen. Doch auch Geburtstage mit leckerem Kuchen und kleinem Geschenk werden bei den Waldriesen gerne gefeiert. Und im Wald und in der Natur gibt es immer wieder Neues zu entdecken und zu erleben.

 

Gemeinsam mit den Kindern freuen sich Kai und Gabi schon auf viele weitere Waldnachmittage, um gemeinsam die Ruhe und Kraft der Natur zu genießen.

 

Es sind derzeit nur noch wenige Plätze bei den Waldriesen frei. Nähere Informationen zu den Waldriesen gibt es beim Ortsgruppenvorsitzenden des Schwäbischen Albvereins Herbert Hanner Tel. 88279 oder hanner@sav-eningen.de.

 

Wer macht mit in der Familiengruppe?

Aufbau einer Familiengruppe beim Schwäbischen Albverein

 

Haben sie Lust, beim Aufbau einer Familiengruppe in der Ortsgruppe Eningen des Schwäbischen Albvereins mitzuwirken?

Wir im Albverein haben in unserer Ortsgruppe für Kinder schon einiges zu bieten. So können bei uns Kinder bei unserer Gruppe Tanzbärchen und bei unseren HipHop-Gruppen zum Tanzen kommen. Und bei der Gruppe Waldriesen können Kinder die vielfältige Natur näher kennenlernen und erleben.

Schön wäre es, wenn wir uns mit den Familien unserer Kinder, aber auch mit anderen Familien, auch aus der Umgebung von Eningen, zu gemeinsamen Aktivitäten treffen könnten, um unsere Heimat und unsere schöne Natur gesellig erleben zu können.

Wir suchen nun Menschen, die sich beim Aufbau der Familienarbeit in unserer Ortsgruppe engagieren möchten. Wir bieten dabei volle Unterstützung durch unseren Verein an, auch durch die Mithilfe erfahrener hauptamtlicher pädagogischer Mitarbeiterinnen.

Wir vom Albverein würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie sich entschließen könnten, beim Aufbau einer Familiengruppe zum Wohle unserer Kinder und deren Familien mit zu helfen.

Scheuen Sie sich nicht, mit mir oder anderen Vorstandsmitgliedern Kontakt aufzunehmen. Kommen Sie auf uns zu: Herbert Hanner (), Silke Heuri (), Ingeborg Renk (), Hermann Walz ().

Ihr Herbert Hanner   1.Vorsitzender

Wir spielen Mundharmonika

 Musik auf der Mundharmonika

Eine Gruppe von Mundharmonika Musikanten/innen in der Ortsgruppe Eningen trifft sich einmal im Monat zum gemeinsamen Spielen von Volksliedern und Musikstücken nach Absprache und nach Themen der Jahreszeiten.

Mitmachen können Anfänger und Fortgeschrittene, die in C Dur und G Dur Mundharmonikas spielen wollen.

Ergänzend kann auch Gitarre oder ein anderes dazu passendes Instrument gespielt werden.

Auftritte ab und zu in Seniorenzentren oder bei anderen Gelegenheiten sind geplant.

Wir würden uns freuen, wenn noch weitere Interessenten dazukämen.

Das nächste Übungstreffen ist geplant am Dienstag 2. September um 9.30 Uhr   im Spital in Eningen. 

Interessenten können sich informieren bei Hermann Walz Tel. 07121 820915, Mail :presse@sav-eningen.de oder Artur Butterstein  a.butterstein@web.de

oder einfach vorbeikommen….